Konferenz ,,Die deutsch-polnische Grenze in der Zwischenkriegszeit”

17:00 – 17:15 Eröffnung
17:15 – 18:30 Eine vergessene deutsch-polnische Grenze? Die Suche nach Spuren aus der Zwischenkriegszeit von Oberschlesien bis zur Ostsee – prof. dr hab. Dagmara Jajeśniak-Quast – Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien, Europa-Universität Viadrina.
18:30 – 19:45 Die erste Oberschlesische Tragödie? Migrationen – Minderheiten – Versailler System – dr Bernard Linek – Schlesisches Institut.
20:00 Abendessen

8:00 Frühstück
9:00 – 13:00 Studienreise – Ewa Czeczor, Reiseleiter.
13:00 – 14:00 przerwa obiadowa / Mittagspause
14:00 – 15:00 Flucht oder Option? Migrationen in Hindenburg nach 1922 – dr Mirosław Węcki – Schlesische Universität.
15:00 – 16:00 Kein selbstverständliches Grenzgebiet – persönliche Geschichten aus dem Kreis Rybnik – dr Dawid Keller – Laurahütte-Siemianowitz, Rybnik.
16:00 – 16:15 Kaffeepause
16:15 – 17:15 Die deutsch-polnische Grenze (1920-1939) als militärische Zone: ‚Kalter Krieg‘, Kontrolle des Verkehrsraums und Bevölkerungspolitik – dr Jens Boysen, prof. CC Collegium Civitas.
17:15 – 18:15 Auf den Spuren der Grenze. Bericht zum Forschungsprojekt des Kaschubischen Instituts auf dem pommerschen Abschnitt der deutsch-polnischen Grenze von 1920–1939 – dr Magdalena Sacha – Universität Danzig.
18:30 Abendessen
19:30 Gottesdienst in der Basilika
20:30 Konzert in der Basilika

8:00 Frühstück
9:00 – 10:15 Eine sonderbare Grenze. Die Existenz oder Absenz des Themas der deutsch-polnischen Grenze von 1920-1939 in Museen Pommerellens – dr Magdalena Sacha – Universität Danzig.
10:15 – 11:30 Neues Forschungsprojekt: die sprachliche Situation der deutschen Minderheit – N.N. – Schlesische Universität.
11:30 Zusammenfassung und Abschluß
12:00 Mittagessen

Organisator:

Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen

Monika Wittek

Kulturspezialistin

E-mail: monika.wittek@vdg.pl

+48 77 453 85 07